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„Mit 60 Jahren fing für Jana Terhorst das Leben erst richtig an“ Erfahre hier ihre erstaunliche Lebensgeschichte mit einer 180 Grad-Wende

„Solange ein Mensch nicht aufgibt, ist er stärker als sein Schicksal.“ ( E.M. Remarque, Deutscher Schriftsteller, 1898-1970)

Als Kind bin ich bei meiner Großmutter aufgewachsen und die Wiese, der Wald und die Ziege meiner Großmutter waren meine besten Freunde.

Nach dem Abitur – noch unerfahren, aber voller Erwartungen – heiratete ich meinen Mann und gemeinsam haben wir uns an den Bau unseres Familienhaus gemacht. Ich habe drei Söhne geboren. Äußerlich waren wir eine glückliche Familie, aber nach kurzer Zeit, begannen die Schattenseiten des Charakters meines Mannes zu erscheinen. Und so geschah es : An der Schwelle des Erwachsenseins meiner Söhne und nach einem beinahe Familiendrama, kam es zum Trennungseklat und das Leben spuckte mich mit den Überresten meiner Persönlichkeit in die Welt hinaus. Ich war von Heute auf Morgen komplett auf mich allein gestellt, meine Söhne gingen zu meinem EX-Mann und ich blieb ohne Unterhalt und Zukunft zurück.

Ohne Sprachkenntnisse nahm ich über die Wiener Charitas den ersten angebotenen Platz als Altenpflegerin im österreichischen Graz an und ich hatte Glück: Mein erster Einsatz war bei einer Dame, die pensionierte Lehrerin war, sie lebte allein und so hatten wir viel Zeit Deutsch zu lernen. Gleichzeitig begann ich allmählich, meine Persönlichkeit wieder aufzubauen.

Später kamen weitere Standorte in Italien und Deutschland hinzu. Einsame Menschen, reiche Damen, Gräfinnen, Ehefrauen von Fabrikanten, Ehepaare. Immer wieder neue Orte, neue Gesichter, neue Haushalte. Seit beinahe 13 Jahren tauschte ich meine Zeit gegen Geld. Ich schlief an fremden Orten ein, sehnte ich mich nach Umarmung, eigenem Bett und einem Kühlschrank. Neben meiner Arbeit hatte ich keine Zeit für mich und an jedem Turnusende fühlte ich mich ausgebrannt, müde und frustriert…. Doch auf einmal… 2 Jahre vor meinem sechzigsten Geburtstag öffnete sich eine neue Tür:

Ich bin ins Kloster eingetreten! Und hier drehte sich mein Leben um 180 Grad.

Im Kloster habe ich neben der Betreuung gebrechlicher Nonnen unter anderem auch um 12:00 Uhr den Angelus an der Glocke im kleinen Klosterglockenturm geläutet. Jeden Tag bin ich um halb sechs morgens aufgestanden und nach zehn Uhr abends ins Bett gegangen. Aber, was soll ich noch sagen, am diesem besonderen neuen Ort verspürte ich einen „Lebensfrieden“, den ich sonst nirgendwo auf der Welt erlebt hatte.

Und hier ist etwas passiert, was ich nicht mehr zu hoffen gewagt habe:

Wie jedes richtige Kloster hatte auch dieses einen Hausmeister. In der Pause nahm er mich mit zum See zum Spazierengehen, widmete mir sein Ohr, seine Zeit und seine Schulter zum Anlehnen. …und derjenige, der bis dahin kaputte Dinge reparierte, hatte es Schritt für Schritt geschafft, auch mein Herz zu reparieren. Nach drei Jahren seit unserem ersten Treffen, haben wir im örtlichen Rathaus im deutschen Kochel (Bayern) geheiratet. Wir haben eine Wohnung gefunden und sind dort geblieben.

Da wurde mir auch klar, dass  die Investition in meine Zukunft = meine Zeit ist ; und so habe ich im Kloster gekündigt. Gleichzeitig suchte ich nach Möglichkeiten, mir selbst zu helfen. Die Arbeit als Altenpflegerin hatten bei mir Rückenschmerzen, Verdauungsstörungen, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Migräne, Übergewicht und chronische Müdigkeit hinterlassen. Ich war abhängig von Medikamenten, um die Schmerzen und Entzündungen im Körper lindern zu können. Auch hier geschah ein kleines Wunder:  Ich fand eine Lösung in Form eines Kommentars Fach-Berichts auf Facebook. Da habe ich begriffen, dass der Körper entgiftet werden muss, da die Ursache meiner Probleme Toxizität war, die z. B. durch Parasiten, Schimmelpilze, Chemikalien, Krankheitserreger und Schwermetalle entstehen können. Und zweitens, durch die Ernährung und andere Säulen der Gesundheit muss der Körper alkalisiert werden, damit die Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Bereits in den ersten Wochen der 7-Monats-KäuterKur verbesserte sich meine Verdauung. Entzündungen, Migräne und Schmerzen gingen „einfach“ weg und mein Gewicht hatte sich mal ganz nebenbei auf 7 kg reduziert.  Mein Körper wurde entgiftet, genährt und regeneriert.

Der neue Lebensstil brachte mir die Vorteile einer allgemeinen Verjüngung. Einige Frauen auf Facebook waren sogar von meinen aktuellen Fotos überzeugt, dass ich mich einer plastischen Operation der Augenlider unterzogen hätte, was nicht stimmt. Ich nehme keine Medikamente, gehe nicht zu Ärzten und fühle mich viel jünger und vitaler.

Mein Mann Jan (69) hat auf diese Weise 20 Kilo abgenommen und fühlt  sich wie neugeboren.

Meine Berufung ist es, meine Erfahrungen an andere Menschen weiterzugeben. ,Ich helfe ihnen Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude wieder zu finden und eine neue Möglichkeit, sich ein Neben- oder Haupteinkommen aufzubauen. Knowledge Network Marketing bringt mir nicht nur persönliches Wachstum in der Akademie der universalen Bildung, sondern auch finanzielle Sicherheit. An der Schwelle zum Ruhestand bin ich persönlich und finanziell unabhängig, gebraucht und sogar gewollt.

Und die Arbeit an sich selbst hört nie auf. So habe ich in ein ganz besonderes Coaching bei der Charisma-Expertin und Diplompsychologin Sabrina Steck investiert. Daraus entwickelte sich eine schöne Freundschaft mit einer Frau, die ich für ihre Ausstrahlung und ihre Arbeit für das deutsche Fernsehen bewundere: Sie war Casting-Profi und Moderatorencoach und analysierte als TV-Interviewpartnerin auch die Körpersprache von Weltpolitikern. Und nach sechs Monaten unserer Zusammenarbeit bewundert diese wiederum mich.

Ich lasse mich von Mentoren leiten, die mir etwas weiterzugeben haben und arbeite auf diese Art und Weise weiter – nicht nur an meiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung, sondern auch an der  Ausbildung von Menschen, die ihre gesundheitliche, persönliche und finanzielle Freiheit erlangen wollen.

Und so, verbesserte sich im Laufe der Zeit verbesserte si sogar das durch die vergangenen Umstände belastete Verhältnis zu meinen Söhnen. Wir erfreuen uns nun bei bester Gesundheit mit meinem kinderlosen Mann zusammen an „unseren“ 5 Enkelkindern.

In diesem Sinne möchte ich zum Schluss noch sagen:“

Was auch immer Dir passiert ist – ich bitte Dich! Gib niemals auf!

Behalte den Glauben, dass es immer eine Möglichkeit gibt, DEIN Leben zu leben –

würdevoll und liebevoll.“

Autorin:  Deine Jana Terhorst

 

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